zwanghaftes Verhalten

 

Haben Sie das Gefühl, es geht Ihnen nicht gut, wenn Sie nicht bestimmte Dinge getan oder gedacht haben?
Brauchen Sie das Gefühl von Reinheit, um sich gut zu fühlen?
Haben Sie beständige Angst vor peinlichen Situationen oder davor, ein Unheil anzurichten?
Bleiben Sie immer wieder an einem bestimmten Gedanken hängen, ohne zu einer Entscheidung zu kommen?
Haben Sie bestimmte Rituale, die Sie einhalten müssen, bevor Sie etwas anderes tun?
Müssen Sie eine bestimmte Sache immer und immer wieder kontrollieren („Ist das Bügeleisen wirklich aus?“, „Habe ich die Haustür abgeschlossen?“) obwohl Sie es doch schon (evtl. mehrfach) kontrolliert haben?

 

Und vermutlich wissen Sie, dass das, was sie tun, eigentlich sinnlos ist – was die Angelegenheit für Sie noch quälender macht, als sie ohnehin schon ist. Und mit jemandem darüber zu sprechen, stellt deshalb eine große Hürde für Sie dar.

 

In einer Psychotherapie können wir die Hintergründe für ein zwanghaftes Verhalten aufarbeiten – denn nichts geschieht „einfach so“. In meinem therapeutischen Verständnis hat jedes störende Verhalten einen „Sinn“, den es zu entschlüsseln gilt.

 

Wissenschaftliche Studien belegen für Zwangserkrankungen eine hohe Wirksamkeit von medikamentöser Behandlung durch Antidepressiva oder (zusätzlich) Neuroleptika – zugleich weisen diese Studien eine Rückfallquote von bis zu 90 % nach Absetzen der Medikamente nach. Demgegenüber kann eine Psychotherapie helfen, die Ursachen zu erkennen und das Problem somit „an der Wurzel zu packen“.

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